Mittwoch, 20. Februar 2013

Seniorenzahnarzt Bochum Herne informiert aktuell: Tumor-Therapien und die Folgen für die Mundschleimhaut, www.zahndoc-leugner.de

Seniorenzahnarzt Bochum berichtet:
Tumor-Therapien gefährden oftmals die Mundschleimhaut


Entzündungen im Mund- und Rachenbereich sind leider allzu oft auftretende Nebenwirkungen bei verschiedenen Krebs-Therapien.
Eine wirklich gute und gewissenhafte Zahnreinigung und Mundhygiene ist für Patienten, die an einer Krebs- und/oder Tumorerkrankung leiden ganz besonders wichtig.
Leider ist das nicht immer einfach zu gewährleisten, denn Entzündungen im Mund- und Rachenbereich sind häufige Begleiterscheinungen bei einer Krebs- bzw. Strahlentherapie. Die Reinigung der Zähne und des Mundraumes sind zumeist mit unangenehmen Empfindungen und starken Schmerzen verbunden. Die Patienten leiden oftmals unter Zahnfleischentzündungen, Blutungen, Karies, Kau- und Schluckstörungen, Zahnschmerzen und allgemeiner Mundtrockenheit. Nicht selten kommen Pilzerkrankungen und Störungen der Sprechfunktionen hinzu.
Sehr oft wird die Mundschleimhaut durch die Gabe von 5-Fluorouracil und Methotrexat geschädigt. Durch sogenannte Biphosphonate wird die Mundgesundheit ebenfalls heftig beeinträchtigt.
Steht für den Patienten eine Chemo- oder Strahlentherapie an, empfehlen wir immer vorher den Zahnarzt zu besuchen, und mit ihm zu besprechen, wie eine Zahn-, Zahnfleisch- bzw. Mundschleimhautschädigung eventuell vermieden werden kann.

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Herne
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Dienstag, 25. September 2012

Seniorenzahnarzt Bochum News: Im Alter zahngesund ernährt, www.zahnarzt-bochum.de

"Auch im Alter zahngesund ernähren"


Im Alter können Dinge zum Problem werden, die der Körper in seinen jungen Jahren noch einfach so "wegsteckt". Damit Zähne und Kieferknochen auch später noch optimal ihre Funktionen erfüllen können, muss man wissen, dass die jeweilige Ernährung dabei eine wesentliche Rolle spielt. Senioren sollten unbedingt darauf achten, dass sie ausreichend Milchprodukte, Obst und Gemüse zu sich nehmen. Diese Lebensmittel enthalten nämlich viel Kalzium und wichtige Vitamine, die in jedem Alter von großer Bedeutung sind für die Gesunderhaltung von Zähnen, Kiefer und Zahnfleisch.
Leider lässt im Laufe unseres Lebens häufig auch unser Durstgefühl nach. Das hat oft negative Konsequenzen: Der Körper benötigt immer genügend Flüssigkeit, um Speichel bilden zu können. Dazu kommt, dass bestimmte Medikamente und einige Krankheiten zusätzlich die so wichtige Speichelfunktion verringern (Diabetes, Morbus Parkinson, Herz- Kreislauferkrankungen usw.).
Durch den Speichel werden körpereigene Reparaturfunktionen aktiviert. Zahnschädigende Säuren werden neutralisiert und Mineralstoffverluste ausgeglichen. Speichel wirkt antibakteriell und unterstützt die Selbstreinigung von Zähnen und Zahnfleisch. Hier einige Tipps, die den genannten Effekten entgegenwirken:

- Bitte trinken Sie vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser
- Kauen Sie öfter einmal zuckerfreie Kaugummis (verstärkt den Speichelfluss)
- Obstsäfte bitte immer nur verdünnt geniessen (Säuregefahr)
- Grundsätzlich den Zuckerkonsum möglichst einschränken
- Versuchen Sie bitte trotz Zahnersatz und/oder Zahnverlust weniger weiche, und stattdessen härtere und ballaststoffreichere Nahrung zu sich zunehmen.

Wenn Sie Fragen haben, oder weitere Informationen zum Thema benötigen kontaktieren Sie uns bitte.

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Herne
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

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Donnerstag, 23. August 2012

Seniorenzahnarzt Bochum informiert: Die Vollprothese als optimale Zahnersatz-Lösung, www.zahndoc-leugner.de

Die Vollprothese
Es muss nicht immer gleich ein Implantat sein


Wenn kein natürlicher Zahn mehr vorhanden ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten den Patienten mit künstlichem Zahnersatz professionell zu versorgen. Über die Möglichkeiten und Vorteile Zahnimplantate zu setzen berichteten wir oft und ausführlich. Doch nicht immer und in jedem Fall ist eine Implantation angesagt. Es gibt in der Praxis recht häufig die Situation, dass eine Versorgung mit einer Vollprothese die bessere, schnellere und eben auch günstigere Alternative in Punkto Zahnersatz darstellt. Auch wenn der Patient große Angst vor operativen Eingriffen hat, oder der Kieferknochen nicht ausreichend viel Substanz bietet, ist die Vollprothese oft die bessere Wahl. Diese Art einer Prothese ist in der Regel herausnehmbar und wird vom Patienten selber gepflegt und gereinigt.


Der Träger einer Vollprothese erhält ein natürliches, nahezu perfektes Lächeln. Die jeweilige Zahnfarbe wird angepasst und mit dem Patienten gemeinsam ausgesucht. Beim Essen und Trinken ergeben sich im Normalfall keinerlei Einschränkungen, weil die Form der Prothese individuell angepasst wird, sodass sie am Kiefer haftet.
Bei älteren Menschen wird vermehrt auf die Vollprothese gesetzt. Das Aussehen unterscheidet sich nicht von den natürlichen Zähnen und das Tragen ist nach einer gewissen "Eingewöhnungsphase" problemlos. Sollten Sie Fragen haben zur Vollprothese kontaktieren Sie uns bitte. Wir helfen Ihnen sehr gerne weiter!

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

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Freitag, 20. Juli 2012

Senioren Zahnarzt Bochum informiert: Vorsicht bei der Aufbewahrung Ihrer Zahnbürste, www.zahnarzt-bochum.de

Seniorenzahnarzt Bochum:
Besonders auf die Aufbewahrung
der Zahnbürste achten


Das zumeist zu feuchte Klima unserer Badezimmer ist für Bakterien und Keime
oftmals eine optimale Brutstätte. Nicht wirklich gerne vorstellbar, aber wahr ... :-( 
Wer seine Zahnbürste zu nahe an der Toilette, bzw. der Toilettenspülung lagert,
geht das Risiko ein, dass Keime auf die Zahnbürste übertragen werden.
Also, die Zahnbürste bitte weit genug vom stillen Örtchen lagern und immer nur
bei geschlossenem Deckel die Klospülung betätigen!
Hier, an dieser Stelle wartet eine weitere ungeahnte Bakteriengefahr auf Sie:
Beim täglichen, gründlichen Zähneputzen befreien Sie sich von
Zucker-Rückständen und Speiseresten in Ihrem Mund. Das ist auch genau richtig
und optimal. Säubern Sie jedoch Ihre Zahnbürste nicht gründlich nach dem
Zähneputzen, dann "schrubben" Sie sich die karies-verursachenden
Bakterien nichtsahnend zurück auf Ihre Zähne.
Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

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Donnerstag, 5. Juli 2012

Seniorenzahnarzt Bochum informiert: Mundgeruch professionel bekämpfen, www.zahnarzt-bochum.de

Senioren Zahnarzt Bochum mit Tipps zum "Tabu-Thema":
Mundgeruch professionell beseitigen


Grob geschätzt leidet jeder vierte Deutsche zeitweise unter starkem Mundgeruch.
Der Zahnarzt spricht hier von "Halitosis". Das Thema als solches wird gemeinhin
gerne vermieden und ist vielen Menschen peinlich. Der schlechte Atem entsteht
fast immer durch geruchsbildende Bakterienstämme, wie sie auf der Zunge,
in den Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen vorkommen.
Maßnahmen wie Pfefferminzbonbons lutschen oder Kaugummi kauen
sind nur kurzfristige Lösungen
und bekämpfen nicht die wirklichen Ursachen der Halitosis.

Professionelle Hilfe ist hier gefragt!

Der einzig´ richtige Ansprech-Partner ist natürlich Ihr Zahnarzt.
Er klärt mit Ihnen die "wirklichen" Ursachen ab, die den schlechten
Atem verursachen. Mundgeruch lässt sich oft schon durch den regelmäßigen,
täglichen Gebrauch von prophylaktischen Hilfsmitteln in den Griff kriegen.

Zahnzwischenraum-Bürsten (auch Interdental-Bürsten genannt)
sollten hier genauso wenig fehlen, wie die Zahnseide und die Spezial-Bürste
zur täglichen Zungenreinigung. Die tägliche Zungenreinigung gehört sogar
zu den wichtigsten Maßnahmen den Mundgeruch effektiv zu behandeln.
Auch Mundspülungen sind oftmals empfehlenswert, diese sollten allerdings
ohne den unnötigen Inhaltsstoff "Alkohol" daherkommen.
Hinweis:
Sollte der Mundgeruch trotz Einhaltung der speziellen, verbesserten Mundhygiene
nicht innerhalb von 3 Wochen verschwunden sein, oder Ihr Hauszahnarzt findet
keine Ursache, dann suchen Sie bitte unsere spezielle Halitosis-Sprechstunde
in unserer Praxis auf!

Ihr Praxisteam Leugner

Weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir Ihnen gerne in unserer zahnärztlichen Prasixgemeinschaft. 

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